AUSGEZEICHNET
durch den Bundespreis „Mehrgenerationenhaus #GemeinsamMehr“

Stories & Erfolge

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durch den Bundespreis „Mehrgenerationenhaus #GemeinsamMehr“

Viele glückliche
Schüler*innen & NachhilFEEn

Mittlerweile nehmen knapp 30 der Grund- und Mittelschulen im Landkreis das NachhilFEE Angebot seit dem Schuljahr 2021/2022 in Anspruch. In Rahmen einer Kooperation mit gemeinsam. Brücken. bauen., dem Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung.

Rund 130 fleißige Feen kümmern sich aktuell um die Schüler und Schülerinnen. Das Projekt NachhilFEE geht auch im Schuljahr 2024/2025 weiter, unter Einbeziehung weiterer Grund- und Mittelschulen im Landkreis. Im nächsten Schritt soll das Projekt auf nahezu alle Grund- und Mittelschulen ausgeweitet werden.

Die Arbeit mit den Kindern macht großen Spaß, weil man das Gefühl hat für diese Kinder da sein zu können und ihnen in Kleingruppen oder ggf. auch mal einzeln große Aufmerksamkeit schenken kann. Dass die Kinder diese Zeit für sich nutzen und genießen zeigt mir, dass sie gerne in die "Nachhilfe" gehen und nicht um Freizeit zu haben, sondern freiwillig zum Lernen und Üben zu begeistern sind. Auch in der Parallelklasse, die ebenfalls eine 4. Klasse ist kommen die Kinder gerne zu mir und wir nutzen die Zeit oft für Kopfrechnen, Ein mal Eins im Spiel ganz kreativ. Es ist schön wie z.b. ein anfangs ganz schüchterner Junge immer offener wurde und strahlt, wenn er seine Fortschritte im Vergleich mit "Gleichen" bemerkt und in dieser Kleingruppe auch mal Erfolge erleben kann, die in der ganzen Klasse eher untergehen oder ausbleiben.

Die meisten Kinder sind zuhause oft auf sich alleine gestellt, weil Eltern nicht die Zeit haben sie beim Lernen viel zu unterstützen.

In Einzelsituationen konnten auch tiefere Gespräche über die Wichtigkeit von Hausaufgaben oder das Ordnung halten und Führen von Heften usw geführt werden. Ganz praktisch sah das dann ggf. auch so aus, dass Hefteinträge sortiert wurden um überhaupt eine Vorbereitung zum Lernen zu schaffen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder mit jemand "Außenstehenden" auch teilweise ganz ehrlich und offen von zuhause erzählen können. Sie sind in dieser Situation einfach froh mal ein offenes Ohr oder Beistand zu erfahren.

Mir hat´s gefallen!
„Das ist der tollste Schultag überhaupt“ sagte eine Schülerin gleich zu Beginn meines Einsatzes als NachhilFEE. Sie war begeistert davon, dass sie zusammen mit einer Freundin Übungen machen durfte, von denen der Rest der Klasse gar nichts mitbekam. Unterricht eigens auf sie und ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Da ich nun bereits seit längerer Zeit als NachhilFEE tätig bin, kann ich sagen, dass das Projekt für alle Beteiligten einen großen Gewinn bringt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Unterstützung in ihrem Lernprozess. Der Lehrkraft wird ein Stück Arbeit abgenommen und ich als Lehramtsstudentin kann Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern sammeln. Das NachhilFEE Projekt hat mir schon viele Einblicke in meinen späteren Beruf ermöglicht und ich freue mich jedes Mal, wenn ich an die Schule komme.

Mein Einsatz findet an der Grundschule statt. Das ist ein großer Glücksgriff für mich. Ich wurde dort freudig und mit offenen Armen, vor Allem mit sehr viel Respekt und Wertschätzung, aufgenommen. Auch meine Einweisung wurde sehr ernst genommen und hat mir den Einstieg einfach gemacht.

Als Erstes startete ich mit zwei Jungs (2. Klasse) im Fach Deutsch. Ein Kind hat einen Migrationshintergrund und das andere Kind ist in seiner Entwicklung verzögert, fehlt es ganz besonders an Selbstwert.

In erster Linie üben wir das Lesen. Die Kinder haben hier große Schwierigkeiten und durch die Zeiten von Corona wohl noch größere Lücken.

Durch die Einzelbetreuung kann ich konkret auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Lernen, spielen und vor Allem Spaß haben. Humor darf nicht fehlen!

Es hat viel Spaß gemacht!
Meistens bekomme ich von der zuständigen Lehrkraft Unterrichtsmaterial zum Nacharbeiten oder ich lese mit den Kindern ein Buch, wir arbeiten an Arbeitsblättern. Ebenso kommt z. B. der Igelball zum Einsatz. Manche Kinder müssen erst einmal entspannen, um überhaupt aufnahmefähig zu sein.

Gerade Deutsch (das Lesen im Besonderen) ist meiner Meinung nach ja so elementar… es ist das Tor zur Welt!

Die zwei Jungs kommen gerne zu mir, wir haben immer eine gute Zeit und viel Freude.

Es fällt auf, dass gerade bei den Mädchen der 2. Klasse viel Stoff der 1. Klasse noch nicht vertieft ist. So entstehen immer größere Lücken und die Kinder verlieren den Anschluss. Zeitgleich zeigen sich Probleme bei der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie Struktur. Andere Kinder wiederum fehlt es an Selbstwert. Sicherlich wurden die wohl schon vorhandenen Probleme durch Corona noch verstärkt.

Auch in diesem Bereich bekomme ich von der zuständigen Lehrkraft Unterrichtsmaterial zu den Bereichen mit Defiziten. Die Stunde selbst kann ich dann frei gestalten. Dieser Freiraum macht mir sehr viel Freude.

So hoffe ich, dass ich jedem einzelnem Schüler ein Stück des Weges begleiten und fördern kann. Es ist mir ein Anliegen den Schülern die Freude am Lernen zu erhalten, nicht aufgeben, dran bleiben und jedes Kind ist wertvoll! Mir selbst macht diese Aufgabe sehr viel Freude. So hoffe ich, dass dieses Projekt weiterhin gefördert wird. Denn – was gibt es Wichtigeres als unsere Kinder!!
Meine Eltern haben auch immer gefragt, was wir gemacht haben und dann habe ich er ihnen erzählt und erklären können.
Als NachhilFee befindet man sich in einer wunderbaren Position, in der es möglich ist, mit Witz und guter Laune auf die einzelnen Bedürfnisse und schulischen Defizite eines jeden Kindes in vielfältiger Weise, ohne Druck auszuüben, einzugehen.Da gab es die Kinder, die stets als Letzte gewählt wurden, wenn es beim Sport darum ging, die Mannschaften einzuteilen. Durch ein spezielles Wurf- und Fangtraining der NachhilFee veränderte sich nicht nur die Einstellung der Schüler zum unbeliebten Ballspiel im Sportunterricht, sondern ihre Akzeptanz in der Klasse nahm in gleicher Weise zu wie ihr Selbstwertgefühl. Bei Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund hat sich gezeigt, dass das laut Lesen ihnen dabei hilft, unbekannte Wörter so lange zu lesen, bis sie sie auch verstanden haben. Das gelesene Wort „regenlos“ ergibt im Satzzusammenhang keinen Sinn. Das Wort „reglos“ dagegen schon. Meiner Erfahrung nach ist es auch nicht unbedingt nötig korrigierend einzugreifen, da die Kinder beim Lesen oft stutzig werden, sich fragend umsehen und dann selbst nach nochmaligem Versuchen auf das richtige Wort kommen, das sie dann meist mehrmals stolz wiederholen. Ein Lob ist ihnen sicher!
Beim Projekt NachhilFee gibt es meiner Meinung nach nur Gewinner. Die Lehrkräfte werden entlastet, die Kinder gezielt gefördert und je nach Situation motiviert, gelobt, ernst genommen, getröstet, bestätigt und stets wert geschätzt. Wenn Kinder gerne in die Schule gehen, Spaß am Lernen haben und sich dort gut aufgehoben und umsorgt fühlen, freuen sich auch die Eltern. Und die NachhilFee? Die freut sich, wenn die Kinder freudestrahlend erzählen, dass sie dies oder jenes geschafft haben oder eine gute Note geschrieben haben. Die freut sich, wenn sie aus heiterem Himmel einen bunt angemalten Kieselstein, ein selbst gemaltes Bild oder Gummibärchen geschenkt bekommt oder auf dem Schulweg schon von weitem mit heftigem Winken und Rufen begrüßt wird. Was will man mehr?
Ich habe sehr gerne mit den beiden gelernt! Es war cool!
Das NachhilFEE-Projekt wird bei uns an unserer Schule sehr gut angenommen. Einige Lehramtsstudenten sind am Vormittag eingesetzt und können mit einer kleinen Gruppe im Rahmen eines Übungsplans arbeiten oder aber auch einzelne Kinder individuell fördern.

Auch am Nachmittag haben wir NachhilFEEn, die sich ebenfalls mit großem Engagement und viel Erfahrung um einzelne Kinder oder um kleine Gruppen von Kindern kümmern.

Die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Lehrkräften ist sehr gewinnbringend.

Die Kinder genießen diese Hilfe sowohl im fachlichen als auch im sozialen Bereich. Alle unsere NachhilFEEn sind bestrebt, die Kinder auch emotional zu unterstützen, da ein Lernen nur möglich ist, wenn die Seele gesund ist. Auch der Elternbeirat ist sehr angetan von dem Projekt.
Die ersten Wochen meiner Zeit als Nachhilfee sind schon zu Ende und als aller erstes möchte ich mich für diese tolle Möglichkeit bedanken, mit den Kindern zu arbeiten. Jeden Freitagmorgen betrete ich das Klassenzimmer und alle Kinder kommen angerannt und erzählen mir was in ihren Adventskalender war, was sie die Woche über erlebt haben, wie ihr Haustiere heißen, welche Plätzchen sie am liebsten mögen und was sie sich zu Weihnachten wünschen. Wenn ich dann später mit Jan, einen kleinen Jungen, alleine Schreiben übe und er voller stolz erzählt, dass er extra die Woche noch mal geübt hat, freue ich mich einfach nur. Er hat in den letzten drei Wochen nun schon etwas vertrauen zu mir aufgebaut und freut sich jedes Mal, wenn ich mit ihm arbeite. Für diese vielen tollen Erlebnisse möchte ich mich bedanken.
Man kommt öfter dran.
Mir geht es an der Grundschule sehr gut, die Arbeit mit den Kindern ist sehr erfüllend, teilweise selbstverständlich auch anstrengend, aber vor allem macht jede Minute Spaß!

Eine kleine Anekdote, oder vielmehr ein Zitat aus einer meiner heutigen Stunden: Ich, als mir ein neues Federmäppchen gezeigt wurde: "Toll! Ich hatte nicht so ein cooles Federmäppchen!" Moritz, der Junge, der mir das Federmäppchen gezeigt hat: "Dafür bist du jetzt cool!" Bei solch kleinen, spontanen und doch so herzlichen Situationen zerschmilzt mir regelmäßig das Herz und ich werde täglich, wenn nicht sogar stündlich, mehrmals daran erinnert, warum ich an der Schule bin, so gerne mit Kindern arbeite und Lehrer zu meinem Beruf machen möchte!

Vielen Dank, dass Sie mir diese tolle Zeit an der Schule ermöglichen!
Als ich im November 2021 als NachhilFEE an der Grundschule eingesetzt wurde, habe ich mit 8 Stunden in der Woche begonnen. Ich wurde bzw. werde sowohl für die Förderung einzelner Kinder während des Unterrichts eingesetzt, als auch für kognitives und soziales Lernen in Kleingruppen nach Schulschluss.

Das Programm wird seit Tag eins von allen Lehrkräften dankend angenommen. Auch viele Kinder bedanken sich bei mir herzlich für meine Unterstützung.

Mittlerweile sind es wöchentlich fast 10 Stunden, die ich gerne an der Schule verbringe, da sich die Reaktionen auf das Programm weiter herum gesprochen haben und ich nun zusätzlich auch eine Kleingruppe aus Erstklässlern beim Lesen fördern darf.

Auch nach sechs Monaten wird mir und dem Programm von allen Seiten Wertschätzung und Dankbarkeit entgegengebracht. Aussagen wie "Schön, dass du da bist!" und "Vielen Dank für deinen Einsatz!" bekomme ich täglich zu hören. Ich gehe sehr gern in die Grundschule und mir macht es unheimlich viel Spaß, die Schüler und Schülerinnen zu unterstützen.

Ich bin auch sehr dankbar über die praktische Erfahrung, die ich hier neben meinem Lehramtsstudium sammeln darf.

Zusammenfassend kann ich also nur noch einmal sagen, dass vom NachhilFEE-Programm alle Beteiligten profitieren und es in Zeiten der Pandemie umso wichtiger ist, um den Kindern Gehör zu schenken und ihnen Sicherheit zu vermitteln. An dieser Stelle vielen, vielen Dank an alle, die bei NachhilFEE mitwirken und uns dies ermöglichen!
Es freut mich sehr, dass das Projekt in die engere Auswahl gekommen ist, da ich es als ein sehr wichtiges Projekt sehe. Mir bereitet es viel Freude als NachilFee tätig zu sein und so vor allem Jugendliche aus der 7. und 8. Klasse bei der Bewältigung der schulischen Anforderungen unterstützen zu können. Ich freue mich sehr über die Fortschritte, welche die Jugendlichen machen. Außerdem finde ich es auch sehr schön, dass das Vertrauen, welches die Jugendlichen mir entgegen bringen von Stunde zu Stunde wächst. Ich hoffe sehr, dass das Projekt noch sehr lange fortgeführt wird und so vielen Jugendlichen und Kindern geholfen werden kann.
Ich verstehe jetzt Sachaufgaben besser.
Ich bin gerne als NachhilFee an der Grundschule tätig, da ich vielen Schülerinnen und Schülern helfen kann ihre Lerndefizite, welche teils aufgrund des Corona-Lockdowns entstanden sind, aufzuholen.

Außerdem ermöglicht mir die regelmäßige Arbeit mit Kindern im Rahmen meines Grundschullehramtsstudiums praktische Erfahrung zu sammeln.

Darüber hinaus ist es für mich auch schön zu sehen, wenn die Kinder ihre persönlich gesetzten Lernerfolge erzielen und sie somit wieder mehr Selbstbewusstsein erlangen.

Man bekommt zudem auch sehr viel positives Feedback von den Schülerinnen und Schülern zurück. Sie besuchen jedes Mal gerne die Förderstunden und freuen sich über die Aufmerksamkeit, die sie im Klassenverband sonst nicht in diesem Ausmaß bekommen können.
Es hat mir geholfen, alles besser zu verstehen.
Ich habe durchweg positive Erfahrungen als NachhilFEE gemacht. Die Zusammenarbeit mit Ihnen, der Schule und den Eltern nehme ich als sehr positiv wahr. Bei Problemen und Fragen finden sich sehr schnell AnsprechpartnerInnen.

Meine Nachhilfeschülerin ist fast jedes Mal sehr motiviert und selbst an Tagen an denen sie nicht so motiviert war, ging sie mit einem positiven Gefühl nach Hause. Das eine Mal hat sie etwas besonders gut gemacht worauf sie dann so stolz war, dass sie von der Lehrerin eine Unterschrift (Kenntnisnahme) eingefordert hat. Es stimmt mich und meine Nachhilfeschülerin ein wenig traurig, dass sie im September auf eine weiterführende Schule gehen wird und ich ihr keine Nachhilfe mehr geben kann. Trotzdem bin ich sehr stolz darauf, welche Fortschritte sie gemacht hat. Neben den Inhalten hat sie gelernt, ihre Fortschritte und Probleme selbst festzustellen. Gerade üben wir an dem selbstständigen Arbeiten.
Ich bin jetzt besser in der Schule.
Ich bin nun an der Mittelschule an 2 Tagen in der Woche am Vormittag 2 Stunden tätig.

Zu mir kommen Schüler/innen der Klassen 8 und 9. Vordergründig geht es um Deutsch Mathe, Englisch. Mir wurde von den Lehrer/innen mitgeteilt, dass in diesen Fächern großer Nachholbedarf besteht. Dies v.a. bedingt durch die Pandemie. In der 9. Klasse besteht mittlere Aufregung, da die Prüfungen zum Qualifizierenden Hauptschulabschluss anstehen und große Unsicherheit besteht, wie viele Schüler/innen diesen in diesem Jahr überhaupt bestehen werden.

Meine Stunden mit den Jugendlichen gliedern sich i.d.R. zur Hälfte in Stoffbearbeitung und -übung, zur anderen Hälfte um Fragen des Lebens, der Lebensbewältigung, Reflexion der erlebten Situation in der Schule und v.a. zu Fragen der Zukunft und einer möglichen Berufswahl. Dabei machen die Jugendlichen, die Erfahrung in einem ungezwungenen Rahmen mit einer Person des Vertrauens sprechen zu können. Ein Gespräch auf gleicher Augenhöhe erleben manche erstmals als entspannend und wohltuend. Jugendliche, die teilweise aus prekären Familienverhältnissen stammen machen dabei neue Erfahrungen. Einige von ihnen müssen bereits zu Hause Eltern(teile) ersetzen und sind bereits in der Verantwortung wie Erwachsene bei der Führung eines Haushaltes (z.B. für Großelter, Geschwister) mit Einkaufen, Essen zubereiten, Wäsche waschen, Wohnung reinigen etc.

Das Angebot NachhilFEE kann hier zu einer gewissen psychischen Entlastung führen wobei dazu eigentlich noch viel mehr Angebote notwendig wären, die auf mehr Nachhaltigkeit ausgerichtet sein müssten.

Mir persönlich macht diese Tätigkeit sehr viel Freude, da ich davon überzeugt bin, dass dieses Angebot außerordentlich hilfreich und sinnvoll ist.
Jetzt kann ich Minus rechnen.
Seit November 2021 bin ich, für zwei Stunden die Woche, an der Grundschule eingesetzt. Ich fördere sowohl vereinzelte Kinder während des Unterrichts, als auch kleinere Gruppen nach dem regulären Unterricht. Meistens fördere ich sie in den Fächern Deutsch und Mathe.

Ich gehe sehr gerne an die Grundschule, da es mir unfassbar viel Spaß macht die Kinder zu fördern und zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln und meine Hilfe dankend annehmen. Diese Dankbarkeit und Wertschätzung bekommt man einerseits von den Kindern zu hören, in Sätzen wie: „Schön, dass du wieder da bist! Mit dir macht das Lernen immer so viel Spaß!“, aber auch von dem gesamten Lehrerkollegium.

Auch ich persönlich finde das Lernklima an der Schule total schön! Man erfährt immer Unterstützung von den Lehrkräften, wenn man selbst einmal Hilfe benötigt.

Ich kann nur sagen, dass ich sehr froh und glücklich darüber bin, als NachhilFEE eingesetzt zu werden. Vor allem die praktische Erfahrung, die ich hierbei für mein Studium und den späteren Lehrerberuf sammeln kann ist echt toll.

Auch die Schülerinnen und Schüler profitieren enorm von der Unterstützung, die sie durch uns NachhilFEEN bekommen.
Meine Schrift ist schöner.
Bisher bin ich wirklich sehr überzeugt von der Wirkung und Wichtigkeit des NachhilFEE-Programmes. Durch meinen Einsatz an der Schule habe ich gemerkt, wie schwer es oft ist, als Lehrkraft einzelnen Kindern eine differenzierte Eigenbetreuung /-förderung zu bieten. Durch die Hilfe der NachhilFEEn habe ich bei vielen Kindern gemerkt, dass sich die oft nicht mal so große "Leistungslücke", die sich größtenteils durch die Corona-Onlineunterrichts-Phase gebildet hat, sichtlich verkleinert hat.

Bei einigen Schülern hat das Programm sogar so gut gewirkt, dass diese nach einem gewissen Zeitraum gar nicht mehr auf eine Einzelförderung angewiesen waren.

Von den Schülern habe ich auch bisher nur positive Reaktionen gewonnen, und es wurde sich anscheinend sehr oft auf die NachhilFEE-Zeiten gefreut.

Zusammenfassend bin ich sehr überzeugt vom NachhilFEE Programm, da es zum einen als NachhilFEE sehr Spaß macht, einen schönen Einblick ins Grundschulleben bietet, den Kindern hilft und auch viele Lehrkräfte entlasten kann.
Ich lese jetzt genauer und schneller.
Innerhalb des letzten Monats habe ich viele schöne Erinnerungen mit den Kindern Sammeln können und vor allem auch mit Kindern, die wirklich Hilfe brauchen oder einfach nur jemanden zum Reden. Es ist schön festzustellen, dass das Vertrauen der Kinder Tag für Tag wächst und sie einem sehr viel anvertrauen. Vielen Dank noch einmal für diese tolle Möglichkeit so eine Verbindung zu den Kindern aufbauen zu können.